Wie heisst du?
Ich heiße Jan Haasler.
Woher kommst du?
Ich komme ursprünglich aus Berlin und Schöneiche bei Berlin, lebe aber mittlerweile über 10 Jahre in Erfurt (Thüringen) nach einen Abstecher für’s Studium und Familie gründen in Dresden.
Wie lange spielst du schon Ukulele?
Ich habe im Spätsommer 2020 begonnen, Ukulele zu spielen.
Viele fragen mich, wie ich so schnell so gut spielen lernen habe können. Ich muss dazu sagen, dass ich seit meiner Grundschulzeit Gitarre spiele und mich als Musiker viel schon entwickeln konnte und auch gefördert wurde.
Der Übergang zur Ukulele war daher relativ fließend, sie ist zu meinem Lieblingsinstrument geworden.
Wieviele Ukulelen besitzt du?
Ich besitze aktuell 5, es werden aber bald (wieder) acht sein. Bis auf eine alte Martin Style 0 spiele ich aktuell ausschließlich Brüko Ukulelen. Zuvor spielte ich verschiedene Sopran- (und vorher Tenor-) Modelle.
Wie mit Gitarren gingen schon viele durch meine Hände, bis ich meine, etwas gefunden zu haben, das bleiben kann. Ich verkaufe Instrumente weiter (oder verschenke sie). So kann sich mein Gehör entwickeln. Ich möchte aber keine zu große Sammlung haben. Das schaffe ich gar nicht alles zu verwalten.
Was ist dein Ukulelen Motto?
„Unterschätze niemals das Unscheinbare“.
Mit diesem Sinnbild ging ich vor allem mit meiner Debut EP „Ukumentals no. 1“ hausieren. Denn ich selbst habe dieses Instrument, sein musikalisches Potenzial und das, was die vielen verschiedenen Menschen daraus machen und wie sie sich verbinden, unterschätzt.
Vieles von dem, was uns fasziniert wie die Ukulelenleidenschaft, lääst sich auf den Alltag übertragen, das gefällt mir.
Häufig schauen wir auf das „Große“, „Überwältigende“ und suchen nach „Perfektion“ usw. Dass kleinen Dinge, Begebenheiten usw. uns zufrieden machen können, bescheiden zu sein usw. stellt für mich die Ukulele in all ihren Facetten dar. Und es lässt sich „Großes“ daraus machen, wenn wir wollen.
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